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Wurmkur Hund

Hundewürmer in Deutschland sind zwei Hauptarten von Würmern: Rundwürmer und Bandwürmer. Diese inneren Parasiten setzen sich jeweils in verschiedenen Organen des Körpersystems ab und erzeugen eine Vielzahl von Symptomen mit unterschiedlichem Schweregrad. Das frühzeitige Erkennen der Symptome ist wichtig, um sowohl eine schnelle Behandlung und akute und manchmal lebensbedrohliche Komplikationen zu vermeiden, als auch um die Übertragung von Würmern zwischen Hunden - und sogar von Hunden auf Menschen - zu verhindern. Zur Vorbeugung empfehlen wir, erwachsene Hunde viermal im Jahr zu entwurmen. Dadurch ist Ihr Hund vor verschiedenen Wurminfektionen geschützt.

Wurmbefall bei Hunden kann eines der folgenden Symptome mit unterschiedlichem Schweregrad verursachen: Durchfall; Gewichtsverlust; Erbrechen; Appetitverlust oder manchmal Appetitgewinn; mattes, trockenes Fell; Husten; Schwächung und allgemein schlechtes Aussehen. Diese Symptome werden jedoch nicht immer durch Würmer verursacht und können ein Zeichen für ein ernsthafteres Problem sein.

Welche Wurmkur für Hunde?

Finden Sie die Entwurmung Ihres Hundes eine Herausforderung? Tabletten können oft schnell in den hinteren Mundraum verabreicht werden. Noch einfacher ist es, eine Tablette in einem Stück Fleisch zu verstecken. Ihren Hund nimmt die Wurmkur auf natürliche Weise auf. Milpro-Tabletten sind eine ausgezeichnete Wahl zur Entwurmung Ihres Hundes. Diese Premium-Marke ist ein Breitband-Entwurmungsmittel für Hunde.

Wie oft soll man eine Wurmkur beim Hund geben?

Es ist am besten, Ihrem Hund viermal im Jahr eine Wurmkur zu geben.

Es kann jedoch sein, dass Ihr Tier ein höheres Risiko für einen Wurmbefall hat und deshalb häufiger als viermal im Jahr behandelt werden muss. Dies kann unter anderem nötig sein, wenn Ihr Tier rohes Fleisch frisst oder in einer Gegend lebt, in der der Fuchsbandwurm häufig vorkommt.

Hunde, die draußen leben, wie Jagdhunde oder Hunde in Zwingern, sollten am besten jeden Monat entwurmt werden.

Wann kann ich am besten die Wurmkur meinem Hund geben?

Die Tageszeit, zu der Sie Ihren Hund entwurmen, spielt eigentlich keine Rolle, es gibt jedoch einige Dinge zu beachten. Der beste Zeitpunkt ist oft morgens auf nüchternem Magen oder zwei Stunden nach der letzten Mahlzeit. Auf nüchternen Magen kann der Hund das Medikament besser aufnehmen, was seine Wirksamkeit erhöht.

Wie kommt der Wurm in den Hund?

Darmparasiten wie Spulwürmer, Hakenwürmer und Bandwürmer sind näher, als Sie vielleicht denken. Informieren Sie sich, wie Ihr Hund damit in Kontakt kommen kann.

  • Verzehr von Wurmeiern oder -larven: Viele Parasiten leben im Gras und im Boden rund um Ihr Haus.
  • Jagdverhalten: Wenn Ihr Hund gerne jagt, kann er sich bei anderen infizierten Tieren, wie Nagetieren oder Vögeln, mit Würmern infizieren.
  • Von Flöhen: Flöhe können Bandwurmlarven übertragen, die sich nach dem Verschlucken im Darm Ihres Hundes zu erwachsenen Bandwürmern entwickeln.
  • Von der Mutter zum Welpen
  • Kontakt mit oder Verzehr von Schnecken: Der Hund infiziert sich durch den Verzehr von Schnecken, möglicherweise aber auch durch das Schnüffeln an Schnecken.
  • Von Mücken: Der Herzwurm, der hauptsächlich in Südeuropa vorkommt, wird durch Mückenstiche auf Hunde übertragen.

Wurmkur